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Steuernachzahlung mit Kredit finanzieren

Es ist in den meisten Fällen nicht sehr einfach, einen Kredit für Steuernachzahlungen zu erhalten, hauptsächlicher Grund ist, dass diese Steuernachzahlungen Freiberufler und Selbstständige zahlen müssen, die ja kein festes Einkommen bekommen. Dieses feste Einkommen ist jedoch für die meisten Banken die wichtigste Voraussetzung bei der Vergabe von Krediten.

Vergleiche von Kreditangeboten

Wer tatsächlich nach genauer Überprüfung feststellt, einen Kredit zu benötigen, sollte sich erkundigen, welche Banken einen solchen Kredit anbieten. So könnte z.B. einen ganz normalen Ratenkredit beantragt werden, um diesen als Nachzahlung für die Steuern zu benutzen. Oft müssen Selbstständige und Freiberufler feststellen, dass diese Kredite meistens nur von Sparkassen und Volksbanken angeboten werden. Dort wird dann allerdings genau geprüft, ob der Antragsteller kreditwürdig ist, d.h. ob er keine negative Schufaauskunft hat. Fällt diese allerdings positiv aus, ist eine Kreditvergabe meistens unmöglich.

Ratenzahlung beim Finanzamt vereinbaren

Sollte man jedoch keinen Kredit von der Bank erhalten haben, der Grund spielt keine Rolle, sollte man sich dies unbedingt bescheinigen lassen und damit zu seinem Finanzamt gehen. Mit dieser Bescheinigung wird das Finanzamt einer Ratenzahlung zustimmen. Hierbei kommt es auf die Höhe der Steuernachzahlung an. In der Regel wird dann eine Ratenzahlungsvereinbarung mit einer Laufzeit von 6 bis 12 Monaten festgesetzt. Hier reicht ein formloser Antrag mit der Begründung, daß es einem nicht möglich ist, einen Kredit zum Bezahlen der Steuerschuld aufzunehmen. Sollte die Lage jedoch komplizierter sein, könnte sich das Finanzamt nach Prüfung eventuell mit einem einstweiligen Zahlungsaufschub einverstanden erklären.

Nachzahlungen ans Finanzamt sollte man auf jeden Fall ernst nehmen und unbedingt zahlen. Sollte man dieses nicht tun, kann das sehr schwere Auswirkungen haben. Oft folgen z.B. eine Honorar-, Sach-, Lohn- oder Gehaltspfändung. Daher sollte man auf jeden Fall das zuständige Finanzamt aufsuchen. Nur so wird eine zufriendenstellende Lösung gefunden. Manchmal hilft auch einfach ein Rat einer erfahrenen Steuerberaterkanzlei wie zum Beispiel bei steuerkiste.de.